The imaging appearances of 99Tc(m)-HL91, a new hypoxic imaging agent, in ischemic myocardium were studied and the value of 99Tc(m)-HL91 in the evaluation of regional ischemic viable myocardium was explored. Acute myocardial ischemia models were made by coronary artery legations in 18 rats and randomly divided into 2 groups: 99Tc(m)-HL91 group and 99Tc(m)-MIBI group. Evan blue infusion during ischemia and TTC staining after operation were used to delineate the area of ischemic and viable myocardium. The isolated heart was sliced in the short axis and then autoradiography was performed. The electron microscopic examination was also done for the myocardial samples. 99Tc(m)-HL91 and 99Tc(m)-MIBI uptake activities (counts/g) were measured in the area of ischemic myocardium (T) and normal myocardium (NT) separately. The uptake ratios of 99Tc(m)-HL91 and that of 99Tc(m)-MIBI in ischemic myocardium were calculated as T/NT. It was found that the normal myocardium was blue and ischemic or infarct myocardium was negative with Evans blue in all experiment rats. Both the normal and ischemic myocardium was in red color with TTC staining. In the 99Tc(m)-HL91 group the ischemic myocardium showed much higher uptake over normal myocardium, that was demonstrated both in the autoradiography and quantitative analysis. The ischemic/normal activity ratios were 1.634 +/- 0.354. It was suggested that 99Tc(m)-HL91 might accumulate in ischemic and viable myocardium, which is helpful in the evaluation of hypoxic but viable myocardium and potentially used as a imaging agent to assess myocardial viability.

Viele Studien haben das Vorliegen von M-Zellen im Midmyokard des Hundes in vitro beobachtet und weiterhin gefunden, da das Vorliegen von M-Zellen zur Differenz der Repolarisation und zur Dispersion der Refrakt?rzeit zwischen Midmyokard und Epi- und Endomyokard fuhren kann.Diese Dispersion hat enge Beziehungen mit der Entstehung der Arrhythmie. Aber die Beobachtungen in vitro waren nicht konkordant mit den Ergebnissen in vivo. Mittels direkten Messungen der ERP in drei Myokardschichten wurde erstmals im gesunden Hundemyokard und im hypertrophierten Hundemyokard in vivo untersucht. Die Untersuchung hat gezeigt, da die ERP von Endomyokard, Epimyokard und Midmyokard im gesunden Hundeherzen homogen sind. Die relevante transmurale Refrakt?rgradient, die die Induktion einer kreisenden Erregung begünstigt, besteht unter physiologischen Bedingungen nicht. Im Gegensatz dazu konnte eine deutliche Verl?ngerung der ERP in allen Myokardschichten von hypertrophierten Hundeherzen nachgewiesen werden. Weiterhin wurde gezeigt, d?eine transmurale ERP-Dispersion zwischen verschiedenen Myokardschichten im hypertrophierten Hundemyokard besteht. Es ist zu postulieren, d? diese transmurale ERP-Dispersion als Substrat für die Arrhythmie angesehen werden kann,weil diese Dispersion die lokalen kreisende Erregung zwischen Epikard und Midkard, oder zwischen Midkard und Endokard begünstigen kann. Nach den Ergebnissen l?t sich postulieren, d?eine transmurale ERP-Dispersion durch eine pl?tzliche Zyklusl?ngever?nderung, n?mlich durch eine Kurz-Lang- und eine Lang-Kurz-Sequenz verst?rkt werden kann.

Viele Studien haben das Vorliegen von M-Zellen im Midmyokard des Hundes in vitro beobachtet und weiterhin gefunden, da das Vorliegen von M-Zellen zur Differenz der Repolarisation und zur Dispersion der Refrakt?rzeit zwischen Midmyokard und Epi- und Endomyokard fuhren kann.Diese Dispersion hat enge Beziehungen mit der Entstehung der Arrhythmie. Aber die Beobachtungen in vitro waren nicht konkordant mit den Ergebnissen in vivo. Mittels direkten Messungen der ERP in drei Myokardschichten wurde erstmals im gesunden Hundemyokard und im hypertrophierten Hundemyokard in vivo untersucht. Die Untersuchung hat gezeigt, da die ERP von Endomyokard, Epimyokard und Midmyokard im gesunden Hundeherzen homogen sind. Die relevante transmurale Refrakt?rgradient, die die Induktion einer kreisenden Erregung begünstigt, besteht unter physiologischen Bedingungen nicht. Im Gegensatz dazu konnte eine deutliche Verl?ngerung der ERP in allen Myokardschichten von hypertrophierten Hundeherzen nachgewiesen werden. Weiterhin wurde gezeigt, d?eine transmurale ERP-Dispersion zwischen verschiedenen Myokardschichten im hypertrophierten Hundemyokard besteht. Es ist zu postulieren, d? diese transmurale ERP-Dispersion als Substrat für die Arrhythmie angesehen werden kann,weil diese Dispersion die lokalen kreisende Erregung zwischen Epikard und Midkard, oder zwischen Midkard und Endokard begünstigen kann. Nach den Ergebnissen l?t sich postulieren, d?eine transmurale ERP-Dispersion durch eine pl?tzliche Zyklusl?ngever?nderung, n?mlich durch eine Kurz-Lang- und eine Lang-Kurz-Sequenz verst?rkt werden kann.

In order to assess the diagnostic value of invasive electrophysiologic study (EPS) in the patients with unexplained syncope, the electrophysiologic findings of 268 patients with unexplained syncope despite a complete clinical evaluation were analyzed. Results showed positive EPS finding was 38% in total patients and 50% in the patients aged > 70 years. With increasing age, the diagnostic yield of EPS also increased. No significant differences of complication rate were found among the different age groups. It was concluded that EPS have high diagnostic value in the patients with unexplained syncope. Its complications are few and mild. EPS may be recommended in elderly patients with unexplained syncope.
Adult ; Age Factors ; Aged ; Arrhythmias, Cardiac ; complications ; diagnosis ; Diagnosis, Differential ; Electrocardiography ; Electrophysiology ; Follow-Up Studies ; Humans ; Middle Aged ; Monitoring, Physiologic ; Retrospective Studies ; Syncope ; diagnosis ; etiology ; Tachycardia ; complications ; diagnosis